Um den Einfluss von gebrauchter französischer Eiche auf den Geschmack zu untersuchen, wurden zwei verschiedene Chargen des Bourbons zunächst in neuen Fässern aus amerikanischer weißer Eiche gereift und dann in Cabernet Franc-Fässer umgefüllt. Ein Bourbon wurde erst sechs Jahre lang gereift, der Andere acht Jahre lang (beide in neuen Fässern aus amerikanischer weißer Eiche), bevor sie in gebrauchte französische Eichenfässer umgefüllt wurden, in denen sie weitere acht Jahre reiften.
Dieser Bourbon wurde sechs Jahre und drei Monate in einem neuen Fass aus amerikanischer weißer Eiche gereift, bevor er in ein gebrauchtes französisches Cabernet Franc Fass umgefüllt wurde. Darin wurde er noch weitere acht Jahre gelagert, was in einer Gesamtreifezeit von 14 Jahren resultiert. Die erdigen Tannine des Cabernet mischen sich hervorragend mit den Bourbon-Untertönen.
Dieser Bourbon wurde acht Jahre und einen Monat in einem neuen Fass aus amerikanischer weißer Eiche gereift, bevor er in ein gebrauchtes französisches Cabernet Franc Fass umgefüllt wurde. Darin wurde er noch weitere acht Jahre gelagert, was in einer Gesamtreifezeit von 16 Jahren resultiert. Der Geschmack kombiniert wundervolle Harmonien aus schwerem Wein dem Charakter des Bourbons.
Dieses Experiment war eine Verbindung von zwei verschiedenen Rumfässern zu einem außergewöhnlichen Produkt. Beide Fässer enthielten 17 Jahre alten Rum. Ein Fass bestand aus neuer amerikanischer Weißeiche, das andere aus gebrauchter amerikanischer Weißeiche. Beide Fässer wurden im zweiten Stock von Lagerhaus I gereift, anschließend vermengt und bei 45 % (90 Proof) in Flaschen abgefüllt.